„Schmusen ist die schönste Jahreszeit"

Irritiert? Nach dieser Headline? Freut uns fast ein wenig. Weil es nichts anderes zeigen soll, als dass man es mit Worten schaffen kann, Bilder im Kopf zu erzeugen, „hängen“ zu bleiben, neugierig zu machen. Interessant zu machen. Nämlich den Absender der Botschaft. Und alleine darum geht’s.

Die Sprache ist ein Spiegel der Unternehmenskultur und trägt zur Entwicklung der Corporate Identity eines Unternehmens zumindest genau so viel bei wie das Corporate Design. Dieser Umstand wird von den meisten Unternehmen häufig ignoriert. Mit dem Ergebnis, dass man sich nach außen mit einer Stimme, mit einer Sprache präsentiert, die keine Alleinstellungsmerkmale und keine Wiedererkennung ermöglicht.

Schlecht, wenn man bedenkt, wie stark das Wording auf die Markenwahrnehmung und damit auf die Wahrnehmung des Unternehmens bzw. der Marke wirkt. Firmen wie IKEA haben diese Chance vor langem erkannt und praktizieren seit Jahren ein Corporate Wording in Reinkultur. IKEA hat eine Sprache entwickelt, in der sich die Philosophie des Unternehmens widerspiegelt. Man kann die Marke IKEA mit einer Person vergleichen, sie hat eine Sprache, eine Stimme und sie hat typische Verhaltensweisen: sie ist menschlich, sympathisch, offen und immer ein wenig frech und fröhlich. Solche Wege eines eigenständigen, unverwechselbaren Auftritts des Unternehmens nach Außen hinsichtlich der Sprache bestreiten wir gemeinsam mit unseren Kunden mit teils überraschenden, aber immer einzigartigen Ergebnissen. Kunden wie die KärntenTherme, das Reduce Gesundheitsresort, der Nesslerhof, der Tirolerhof Tux, das Naturhotel Bauernhofer, Hollmann´s Vergnügungsstätte, die Region Podersdorf, Bad Kleinkirchheim, das Thermenhotel Kowald oder das Hotel Rudolf am Kronplatz – um nur einige zu nennen - können davon ein Lied singen - nein sprechen, denn sie sprechen in einer unverwechselbaren, typischen Sprache, die genauso wie ein Corporate Design entwickelt wurde - und ein wesentliches Puzzle im Hotelmarketing darstellt.

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