Stay sexy in a distant universe.

Stay sexy in a distant universe.

Erfurcht. Vor diesem mächtigen Haus. Oben am Arlberg. In Zürs. Mit so viel Geschichte, Aufregung pur. Herzklopfen, das sicherlich bis in die Steiermark zu hören war, als das “Ja, ich will” zu vernehmen war. “Ja, wir wollen uns mit euch Sterntalern auf die Reise begeben.

Wir durften – uns austoben. Mit Traditionen brechen. Tief reingreifen in den Kreativtopf und mächtig was herausholen. Weil man Mut eben nicht kaufen kann. Kurzer Stop. Zurück zum Start. Vor uns ein Hotel, ein wenig in die Jahre gekommen. MIt neuen Eigentümern, deren Motivation über den ganzen Arlberg strahlte. Und fast blendete. Auch mit Sonnenbrille. So viel Lust auf Veränderung. Wachküssen eines Unikates. Köstlich, diese Lippen.

 

Vor uns ein Hotel. Wie wir es zuvor noch nie erlebt hatten. Jedes Zimmer ein eigenes Universum. Ausgestattet mit Fundstücken aus der ganzen Welt. Zusammengetragen und unfassbar inszeniert von einer großartigen Künstlerin, die jahrzehntelang dieses Haus trug. In diesem Haus lebte. Alle Höhen und Tiefen miterlebte. Die Hochzeiten des Jetsets, legendäres Apres-Ski im Zürserl, den Hotspot im Keller des Hauses. Daytrinking around the clock in der Hotelbar, der legenädre Arlberg-Skilehrerclub mit seinem wöchentlichem Stammtisch im Haus. Und nun die Herausforderung, dieses so eigenwillige sexy Universum in ein neues Kleid zu hüllen und die Geschichte neu zu erzählen.

 
 
 
Und das Edelweiss das Universum. Darum haben wir los gelegt. Ein wenig auf den Tisch gehaut, ohne die feine Politur zu beschädigen. Hotelmarketing der etwas anderen Art. Oder doch von einem anderen Stern? Einem anderen Universum? PS: Danke Johanna, danke Paul und Thorsten. Ihr wisst warum.
 
 

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